Beruf Gesundheitspsychologe / Gesundheitspsychologin

Gesundheitspsychologen befassen sich mit verschiedenen Aspekten gesundheitsbezogenen Verhaltens von Einzelpersonen und Gruppen. Durch Beratungsdienste helfen sie außerdem, Krankheiten vorzubeugen, und fördern gesunde Verhaltensweisen. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse, Theorien, Methoden und Techniken der Psychologie tragen sie zur Entwicklung von Maßnahmen und Projekten zur Gesundheitsförderung wahr. Außerdem erforschen sie gesundheitsbezogene Themen, um die Gesundheitspolitik zu beeinflussen.

Gesundheitspsychologe/Gesundheitspsychologin: Stellenausschreibungen

Finden Sie den Job Ihrer Träume auf talent.com, einem der weltweit größten Jobportale.

Stellenausschreibungen: talent.com

Persönlichkeitstyp

Wissen

  • Erste Hilfe

    Notfallbehandlung einer kranken oder verletzten Person bei Kreislaufversagen und/oder Ateminsuffizienz, Bewusstlosigkeit, Wunden, Blutungen, Schock oder Vergiftung.

  • Therapie im Gesundheitswesen

    Grundsätze, Methoden und Verfahren für die Diagnose, Behandlung und Rehabilitation körperlicher und mentaler Funktionsstörungen.

  • Neurologie

    Die Neurologie ist ein in der EU-Richtlinie 2005/36/EG genanntes medizinisches Fachgebiet.

  • Psychopharmakologie

    Kenntnis der verschiedenen Auswirkungen, die Arzneimittel auf das Verhalten, die Stimmung und das Denken von Patienten oder Klienten haben können.

  • Psychopathologie

    Kriterien psychiatrischer Diagnosen, Verwendung des Systems zur Klassifikation der Krankheiten und Theorien der Psychopathologie. Indikatoren für funktionelle und organische Störungen sowie Arten der psychopharmakologischen Medikation.

  • Gesundheitspsychologie

    Entwicklung, Umsetzung und Bewertung gesundheitspsychologischer Konzepte.

  • Krisenintervention

    Bewältigungsstrategien in Krisensituationen, die es den Einzelnen ermöglichen, ihre Probleme oder Ängste zu überwinden und psychologische Probleme und Zusammenbrüche zu vermeiden.

  • Psychologische Interventionen

    Merkmale der Methoden und Verfahren zur Herbeiführung einer Veränderung des menschlichen Verhaltens.

  • Psychologische Maßnahmen in der Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachkräften

    Verschiedene psychologische Maßnahmen unter Berücksichtigung medizinischer Aspekte in Bezug auf die Zusammenarbeit mit anderen medizinischen Fachkräften.

  • Psychologische Konzepte

    Psychologische Konzepte des Gesundheitsschutzes und der Gesundheitsförderung.

  • Beratung

    Die Theorien, Methoden und Konzepte für die Beratung von Kunden und die Kommunikation mit Kunden.

  • Bedingungen für die berufliche Praxis der Gesundheitspsychologie

    Die institutionellen, rechtlichen und psychosozialen Bedingungen für die berufliche Praxis der Gesundheitspsychologie mit dem Ziel, sie bei der Ausübung psychologischer Berufe im Gesundheitswesen anzuwenden.

  • Notfallpsychologie

    Methoden zur Bewältigung von Traumata oder Katastrophen.

  • Psychologische Beratungsmethoden

    Die verschiedenen psychologischen Beratungs-, Schulungs- und Coachingmethoden für Personen aller Altersgruppen, Gruppen und Organisationen unter Berücksichtigung medizinischer Aspekte.

  • Psychologie

    Menschliches Verhalten und menschliche Leistung mit individuellen Unterschieden in Bezug auf Fähigkeiten, Persönlichkeit, Interessen, Lernen und Motivation.

  • Beratungsmethoden

    Beratungsmethoden, die in unterschiedlichen Kontexten und mit verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen eingesetzt werden, insbesondere in Bezug auf die Methoden der Supervision und Mediation im Beratungsprozess.

  • Berufsspezifischer Verhaltenskodex für Angestellte im Gesundheitswesen

    Die moralischen Standards und Verfahren, ethischen Fragen und spezifischen Verpflichtungen für Berufe im Gesundheitswesen, wie Achtung der Menschenwürde, Selbstbestimmung, informierte Einwilligung und Schweigepflicht.

  • Psychologische Diagnostik

    Strategien, Methoden und Techniken der psychologischen Diagnostik in Bezug auf gesundheitsbezogene Erfahrungen und Verhaltensweisen sowie psychische Störungen

  • Psychiatrie und Psychotherapie

    Eine in der EU-Richtlinie 2005/36/EG genannte medizinische Fachrichtung.

  • Evaluierung psychischer Leistung

    Die Merkmale der Methoden zur Bewertung psychologischer Parameter.

  • Berichte über klinische Studien

    Methoden, Bewertungspraktiken, Sammlung von Berechtigungsnachweisen und Stellungnahmen, die für die Erstellung klinischer Berichte erforderlich sind.

  • Psychologische Gesundheitsleistungen

    Merkmale der psychologischen Gesundheitsleistungen im stationären und ambulanten Bereich.

  • Psychologische Behandlungsmaßnahmen

    Psychologische Behandlungsmaßnahmen für Personen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten mit dem Ziel, die Behandlungstechniken und die Berücksichtigung transkultureller und geschlechtsspezifischer Aspekte zu verbessern.

Fertigkeiten

  • Eine empathische Beziehung zu Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems aufbauen

    Die Hintergründe der Symptome, Schwierigkeiten und Verhaltensweisen von Kundinnen/Kunden und Patienten/Patientinnen verstehen. Mitfühlend sein; Respekt zeigen und ihre Selbständigkeit, Selbstachtung und Unabhängigkeit stärken. Sich führ ihr Wohlbefinden interessieren und unter Berücksichtigung der persönlichen Grenzen, Empfindlichkeiten, kulturellen Unterschiede und Präferenzen der Person mit ihr interagieren.

  • Kontextspezifische klinische Kompetenzen anwenden

    Professionelle und faktengestützte Bewertung, Zielsetzung, Intervention und Einschätzung der Klienten im Rahmen des eigenen klinischen Tätigkeitsbereichs unter Berücksichtigung ihrer Entwicklungs- und kontextuellen Geschichte.

  • Die psychologische Entwicklung von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems erleichtern

    Unterstützung der Selbsterfahrung von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems, damit sie ihren Zustand besser einschätzen können, für ihre Stimmungen, Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen sowie deren Ursprünge sensibilisiert werden und diese besser steuern können. Unterstützung der Nutzer/Nutzerinnen des Gesundheitssystems dabei, sich Problemen und Schwierigkeiten mit größerer Widerstandskraft zu stellen.

  • Mit Situationen der Notfallpflege umgehen

    Bewerten der Anzeichen für eine Situation, die eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit, die Sicherheit, das Eigentum oder das Umfeld einer Person darstellt, und gut auf eine solche Situation vorbereitet sein.  

  • Organisatorische Techniken anwenden

    Anwenden einer Reihe von organisatorischen Techniken und Verfahren, die zum Erreichen der festgelegten Ziele beitragen, wie genaue Planung von Dienstplänen. Nutzen dieser Ressourcen mit der gebotenen Effizienz, Nachhaltigkeit und bei Bedarf auch Flexibilität.

  • Psychologische Tests interpretieren

    Deutung psychologischer Tests, um Rückschlüsse auf die Intelligenz, Leistungen, Interessen und Persönlichkeit des Patienten/der Patientin zu ziehen.

  • Gesundheitsberatung anbieten

    Anbieten von Gesundheitsberatung, Schulung und Coaching für Menschen aller Altersstufen, Gruppen und Organisationen.

  • Politische Entscheidungsträger im Gesundheitswesen beraten

    Politischen Entscheidungsträgern/-innen, Leistungserbringern/-innen und Erziehern/-innen Forschungsergebnisse vorstellen, um Verbesserungen im Bereich der öffentlichen Volksgesundheit zu fördern.

  • Therapiesitzungen leiten

    Arbeiten in Sitzungen mit Einzelpersonen oder Gruppen, um eine Therapie in einer kontrollierten Umgebung durchzuführen.

  • Ein Konzeptualisierungsmodell für die Therapie formulieren

    Ausarbeitung eines personalisierten Behandlungsplans zusammen mit dem Betreffenden, Berücksichtigung der jeweiligen Bedürfnisse, Situation und Behandlungsziele für möglichst großen Therapieerfolg; Beachtung etwaiger persönlicher, sozialer und systembedingter Hürden, die die Behandlung beeinträchtigen könnten.

  • Gesundheitspsychologische Analysen anbieten

    Beratung von Unternehmen und Einrichtungen in Bezug auf Gesundheitsbedingungen, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung und Rehabilitation durch das Angebot gesundheitspsychologischer Analysen.

  • Gesundheitspsychologische Beratung anbieten

    Gesundheitspsychologische fachliche Beurteilung, Berichte und Ratschläge in Bezug auf das gesundheitsbezogene Risikoverhalten und seine Ursachen anbieten.

  • Auf sich verändernde Situationen im Gesundheitswesen reagieren

    Umgang mit Druck und angemessenes und rechtzeitiges Reagieren auf unerwartete und sich rasch verändernde Situationen im Gesundheitswesen.

  • Schadensrisiko von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems beurteilen

    Beurteilung des Risikos von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems, dass sie selbst oder andere geschädigt werden, Ergreifen wirksamer Maßnahmen zur Risikominimierung und Umsetzen von Präventionsmethoden.

  • Eine kooperative therapeutische Beziehung aufbauen

    Aufbau einer kooperativen therapeutischen Beziehung während der Behandlung, Fördern und Gewinnen des Vertrauens und der Bereitschaft des Patienten zur Zusammenarbeit.

  • über Krankheitspräventionen informieren

    Anbieten evidenzbasierter Beratung zur Vermeidung von Krankheiten, Aufklären und Beraten von Patienten und ihren Betreuern hinsichtlich der Prävention von Krankheiten und/oder Möglichkeiten zur Verbesserung ihres Umfelds und ihres Gesundheitszustands. Bereitstellen von Beratungsleistungen zur Ermittlung von Risiken, die zu Krankheiten führen, und Leisten von Unterstützung bei der Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Patienten durch gezielte Präventions- und Frühinterventionsstrategien.

  • Forschungsergebnisse der Gesundheitswissenschaften umsetzen

    Berücksichtigen eines breiten Spektrums biomedizinischer, psychosozialer, organisatorischer, bildungsbezogener und gesellschaftlicher Aspekte von Gesundheit, Krankheit und Gesundheitswesen bzw. Krankenpflege, um die Gesundheitsversorgung sowie die Lebensqualität zu verbessern.

  • Kognitive Techniken in der Verhaltenstherapie anwenden

    Anwenden kognitiver Techniken in der Verhaltenstherapie bei denjenigen, deren Behandlung kognitive Umschulungsmaßnahmen beinhaltet, wobei dysfunktionale Emotionen, fehlangepasste Verhaltensweisen und kognitive Prozesse und Inhalte durch eine Vielzahl systematischer Verfahren behandelt werden.

  • Kunden/Kundinnen beraten

    Beraten und Unterstützen der Kunden bei der Lösung ihrer persönlichen, sozialen oder psychologischen Probleme.

  • Zu gesundem Verhalten ermutigen

    Fördern der Annahme gesunder Verhaltensweisen wie körperliche Bewegung, gesunde Ernährung, Mundhygiene, Gesundheitskontrollen und Vorsorgeuntersuchungen.

  • Gesundheitserziehung anbieten

    Bereitstellen evidenzbasierter Strategien zur Förderung einer gesunden Lebensweise sowie zur Prävention und Bewältigung von Krankheiten.

  • Klinischen Leitlinien folgen

    Befolgen vereinbarter Protokolle und Leitlinien zur Unterstützung der medizinischen Praxis, die von Gesundheitseinrichtungen, Berufsverbänden, Behörden oder wissenschaftlichen Organisationen bereitgestellt wird.

  • Beratung zur gesundheitspsychologischen Behandlung anbieten

    Beratung zu Behandlungsmöglichkeiten für Einzelpersonen und Gruppen aller Altersstufen in Bezug auf Verhaltensweisen, die die seelische Gesundheit gefährden, z. B. in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Drogenmissbrauch und Stressbewältigung.

  • Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems bei der Entwicklung sozialer Wahrnehmungsfähigkeit helfen

    Bereitstellung von Strategien und Unterstützung für Nutzer des Gesundheitssystems mit sozialen Problemen, ihnen dabei helfen, verbale und nicht verbale Verhaltensweisen und Handlungen anderer zu verstehen, und sie anzuleiten, das Zusammenwirken von Wörtern, Tonlage, Körpersprache, Gesten und Gesichtsausdrücken von Menschen verstehen zu lernen; dabei gleichzeitige Stärkung des Selbstvertrauens in sozialen Situationen.

  • E-Health-Anwendungen und mobile Gesundheitstechnologien einsetzen

    Mobile Gesundheitstechnologien und E-Health-Anwendungen einsetzen (Online-Anwendungen und -Dienste), um die Gesundheitsversorgung zu verbessern.

  • Patienten/Patientinnen über Einwilligung nach Aufklärung beraten

    Sicherstellen, dass Patienten/Kunden umfassend über Risiken und Nutzen vorgeschlagener Behandlungen informiert werden, damit sie ihre Einwilligung nach Aufklärung geben können, sowie Einbeziehen von Patienten/Kunden in den Prozess ihrer Versorgung und Behandlung.

  • Psychologische Bewertungen vornehmen

    Bewerten des Verhaltens und der Bedürfnisse eines Patienten durch Beobachtung und individuelle Gespräche, Durchführen und Interpretieren von psychometrischen und idiosynkratischen Tests.

  • Aufmerksam zuhören

    Darauf achten, was andere Personen sagen, geduldiges Nachvollziehen der geäußerten Punkte und gegebenenfalls Stellen von Fragen, ohne die Person unangemessen zu unterbrechen; Fähigkeit, die Bedürfnisse von Kunden, Fahrgästen, Nutzern von Dienstleistungen und anderen Personen wahrzunehmen und Anbieten entsprechender Lösungen.

  • In einem multikulturellen Umfeld im Gesundheitswesen arbeiten

    Interagieren, Zusammenkommen und Kommunizieren mit Menschen aus verschiedenen Kulturen bei der Arbeit im Gesundheitswesen.

  • Psychologische Aspekte von Erkrankungen analysieren

    Analysieren der psychologischen Auswirkungen von Erkrankungen auf Patienten, Bezugspersonen und Pflegende sowie Fördern der Selbstorganisation durch psychologische Interventionen, um Patienten dabei zu unterstützen, mit Schmerzen oder Krankheit umzugehen, ihre Lebensqualität zu verbessern und die Auswirkungen von Einschränkungen und Behinderungen zu mindern.

  • über psychische Gesundheit informieren

    Aufklärung von Personen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten über die gesundheitsfördernden Aspekte des individuellen Verhaltens, Beratung von Institutionen zu den persönlichen, sozialen und strukturellen Faktoren der körperlichen und psychischen Gesundheit.

  • Psychologische Maßnahmen anwenden

    Anwendung psychologischer Maßnahmen bei Personen aller Altersstufen und Gruppen in Bezug auf das Gesundheitsverhalten, insbesondere im Hinblick auf gesundheitsbezogenes Risikoverhalten, z. B. Ernährung, sportliche Betätigung, Rauchen, einschließlich Beratung zur Förderung und Bewahrung der Gesundheit und Prävention von Gesundheitsrisiken, unter Berücksichtigung von Freizeit und Arbeit.

  • Gesundheitsschädigendes Verhalten analysieren

    Untersuchung von Verhaltensweisen, die schädlich für die Gesundheit einer Person sein können, wie Rauchen, Drogenmissbrauch oder schlechte Ernährung. Anwendung psychologischer Theorien und Maßnahmen für die primäre Prävention und gesundheitsrelevante Verhaltensänderungen.

  • Aktivitäten zur Gesundheitsaufklärung leiten

    Planung, Durchführung und Bewertung von Maßnahmen und Projekten zur Gesundheitsförderung in verschiedenen Bereichen, wie Kindergarten und Schule, Arbeitsplatz und Unternehmen, soziales Lebensumfeld und medizinische Grundversorgung, insbesondere im Rahmen von Projekten.

  • Rechtsvorschriften im Zusammenhang mit der Praxis im Gesundheitswesen einhalten

    Anwendung der von nationalen Berufsverbänden und Behörden anerkannten Qualitätsstandards für Risikomanagement, Sicherheitsverfahren, Patientenrückmeldungen, Vorsorgeuntersuchungen und Medizinprodukte in der täglichen Praxis.

  • Bewertungsstrategien für die psychische Gesundheit bereitstellen

    Bereitstellen von Bewertungsstrategien, methoden und -techniken für die psychische Gesundheit in spezifischen Tätigkeitsbereichen, wie Schmerz-, Krankheits- und Stressmanagement.

  • Prozesse, die die Gesundheitsversorgung beeinflussen, analysieren

    Untersuchung der Kommunikation zwischen Angehörigen der Gesundheitsberufe und Patienten unter Berücksichtigung psychologischer Interventionen zur Verbesserung der Kommunikation, der Einhaltung, der Vorbereitung auf belastende medizinische Verfahren und anderer Themen, die von Interesse sind.

  • Werbung für psycho-soziale Bildung machen

    Erläutern von psychischen Gesundheitsproblemen auf einfache und verständliche Weise, Unterstützung bei der Ausräumung der Pathologisierung und der Stigmatisierung und von Stereotypen hinsichtlich psychischer Erkrankungen und Verurteilung von voreingenommenen oder diskriminierenden Verhaltensweisen, Systemen, Institutionen, Praktiken sowie von Einstellungen, die eindeutig ausgrenzend und beleidigend sind oder sich negativ auf die psychische Gesundheit von Menschen oder ihre soziale Eingliederung auswirken.

  • Organisatorische Leitlinien befolgen

    Befolgen organisatorischer oder abteilungsspezifischer Standards und Leitlinien. Verstehen der Motive der Organisation und der allgemeinen Vereinbarungen sowie entsprechendes Handeln.

  • Mit Eigenverantwortlichkeit umgehen

    Übernahme der Verantwortung für die eigenen beruflichen Tätigkeiten und Akzeptieren der Grenzen der eigenen Praxis und Kompetenzen.

  • Rechtsvorschriften zum Gesundheitswesen einhalten

    Einhalten der maßgeblichen regionalen und nationalen Rechtsvorschriften bei der eigenen Arbeit und Anwenden dieser Rechtsvorschriften in der Praxis.

  • Politische Entscheidungsträger über die Herausforderungen des Gesundheitswesens informieren

    Bereitstellen hilfreicher Informationen im Zusammenhang mit Gesundheitsberufen, um sicherzustellen, dass politische Entscheidungen im Interesse der Gemeinschaften getroffen werden.

  • Auf emotionale Muster testen

    Erkennung von Mustern in den Emotionen von Personen anhand verschiedener Tests zur Untersuchung der Emotionsursachen.

  • Mit psychologischen Verhaltensmustern arbeiten

    Arbeiten mit psychologischen Verhaltensmustern von Patienten oder Kunden, die von ihnen möglicherweise nicht bewusst wahrgenommen werden, wie nonverbale und präverbale Muster, klinische Prozesse von Abwehrmechanismen, Widerstände, Übertragung und Gegenübertragung.

  • Auf extreme Emotionen von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems reagieren

    Entsprechende Reaktion, wenn ein Nutzer des Gesundheitssystems hypermanisch, panisch, extrem verzweifelt, aggressiv, gewalttätig oder suizidal reagiert unter Befolgung des entsprechenden Trainings bei der Arbeit in einem Umfeld, in dem Patienten regelmäßig extreme Emotionen durchlaufen.

  • Inklusion vorantreiben

    Vorantreiben der Inklusion bei den Gesundheits- und Sozialdiensten und Achtung der Vielfalt der Überzeugungen, der Kultur, der Werte und der Präferenzen im Bewusstsein der Bedeutung von Gleichstellung und Vielfalt.

  • Konzeptionell denken

    Erkennen von Mustern und Verbindungen zwischen Situationen; Ermitteln von Kernfragen in komplexen Situationen.

  • Auf Verhaltensmuster testen

    Erkennen der Verhaltensmuster von Einzelpersonen durch verschiedene Tests, um die Ursachen ihres Verhaltens zu verstehen.

  • Gesundheitspsychologische Diagnosen anbieten

    Analysieren von Personen und Personengruppen aller Altersgruppen mithilfe gesundheitspsychologischer Methoden in Bezug auf verschiedene Aspekte des Gesundheitsverhaltens und seiner Ursachen.

  • Zur Kontinuität der medizinischen Versorgung beitragen

    Zur koordinierten und kontinuierlichen medizinischen Versorgung beitragen.

  • Gesundheitspsychologische Konzepte anbieten

    Entwicklung, Umsetzung und Bewertung gesundheitspsychologischer Konzepte.

  • Psychologische Gesundheitsmaßnahmen evaluieren

    Die angebotenen psychologischen Gesundheitsmaßnahmen bewerten, um ihre Wirkung und ihre Ergebnisse zu bewerten.

  • Klinische Analysetechniken verwenden

    Verwenden klinischer Argumentationstechniken und klinischer Beurteilungen bei Anwendung einer Reihe geeigneter Bewertungstechniken wie Beurteilung des geistigen Zustands, Diagnose, dynamische Formulierung und potenzielle Behandlungsplanung.

  • Die Daten von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems verwalten

    Führen genauer Patientendatensätze, die ebenfalls rechtliche und professionelle Standards einhalten und ethische Verpflichtungen erfüllen, um das Patientenmanagement zu erleichtern, wobei sicherzustellen ist, dass alle Patientendaten (einschließlich mündlicher, schriftlicher und elektronischer Daten) vertraulich behandelt werden.

  • Mit Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems umgehen

    Kommunikation mit den Kunden und ihren Pflegepersonen mit Zustimmung des Patienten und unter Wahrung der Vertraulichkeit, um sie über die Fortschritte der Kunden und Patienten zu informieren.

  • Sicherheit von Nutzern/Nutzerinnen des Gesundheitssystems gewährleisten

    Sicherstellen, dass die Nutzer des Gesundheitssystems professionell, wirksam und sicher behandelt werden, indem die Methoden und Verfahren an die Bedürfnisse, Fähigkeiten oder Umstände des Nutzers angepasst werden.

  • Umfangreiches Datenmaterial im Gesundheitswesen analysieren

    Durchführung groß angelegter Datenerhebungen, wie Umfragen per Fragebogen, und Analyse der gewonnenen Daten.

  • Techniken zur Motivationssteigerung von Patienten/Patientinnen verwenden

    Förderung der Motivation des Patienten zwecks Veränderung und Steigerung seines Glaubens an den Therapieerfolg unter Verwendung geeigneter Techniken und Einbeziehungsverfahren.

  • In interdisziplinären Teams des Gesundheitswesens arbeiten

    Teilnahme an der multidisziplinären Gesundheitsversorgung und Kenntnis der Regeln und Kompetenzen anderer Berufe im Gesundheitswesen.

Mögliche Kenntnisse und Fähigkeiten

einen ganzheitlichen ansatz in der pflege anwenden behandlungsstrategien für bedrohungen der menschlichen gesundheit bereitstellen fremdsprachen in der pflege einsetzen fremdsprachen in der gesundheitsforschung einsetzen an den auswirkungen von missbrauch arbeiten arbeitsbelastungsmanagement anwenden eine ordnungsgemäße terminverwaltung gewährleisten psychische störungen diagnostizieren

Source: Sisyphus ODB